Der MSC Malsch ist für uns wie eine zweite Familie: Amely Rathke und Steven Wenk im Interview

Steven Wenk
Jugendspieler
Amely Rathke
Jugendspielerin

Heute interviewen wir unsere zwei weiteren Neuzugänge in der Jugendmannschaft: AMELY RATHKE und STEVEN WENK

 

 

 

 

Erzähl uns mal kurz was du an der Sportart „Motoball“ interessant findest und wieso du dich dafür entschieden hast.

Amely Rathke: Ich hab zuvor noch nie so etwas Spektakuläres gesehen. Vergangenes Jahr am KIDzDAY vom MSC Malsch, war ich dann auch das erste Mal mit dabei und konnte auch etwas zuschauen. Mir wurde dort angeboten erstmal mit einem kleinen Moped zu fahren, doch so ganz getraut hatte ich mich dann doch noch nicht. Nach ein paar Trainingseinheiten habe ich mich sehr an das Fahren gewöhnt und meine Begeisterung wurde immer größer.

Steven Wenk: Ich habe Interesse an Fußball und Motorrädern. Als ich von Motoball erfahren habe, wollte ich auch ein Teil des Teams sein. Ich freu mich neue Leute kennenzulernen, zu fahren und natürlich auch das Schrauben am Moped.

Wie stellst du dir das kommende Training vor? Was willst du dabei lernen?

 

Amely Rathke: Das erste Training seit langem, stelle ich mir persönlich etwas härter vor, jedoch müssen wir alle wieder erneut das Gefühl fürs Fahren bekommen. Was wir lernen, ist mir eigentlich egal, da ich einfach nach und nach ALLES lernen möchte.

Steven Wenk: Ich möchte lernen, mit dem Moped besser umgehen zu können und natürlich auch das Fahren besser lernen. Das Schrauben gehört natürlich auch dazu.

Hast du bereits etwas über das „Schrauben“ am Motorrad gelernt? Warst du schon bei einer Reparatur dabei?

Amely Rathke: Ja, dass war das Erste was wir überhaupt gelernt haben, bevor wir selbst auf das Feld konnten. Ganz am Anfang war ich bei einer Reparatur, an meinem eigenen Moped, dabei. Ich durfte den größten Teil selbst machen, natürlich unter Aufsicht.

Steven Wenk: Bevor ich mit dem Fahren angefangen habe, habe ich das wichtigste schonmal gelernt, jedoch das 100-prozentige Wissen habe ich noch nicht.


Wie haben dich die anderen Spieler und Vereinsmitglieder aufgenommen?

 

Amely Rathke: Ich wurde natürlich vom ersten Tag an von allen sehr herzlich empfangen und aufgenommen. In der Gruppe fühle ich mich auch sehr wohl.

Steven Wenk: Ich wurde freundlich empfangen und fühlte mich gleich dem Team angeschlossen.

Wie stellst du dir deine Zukunft beim MSC Malsch vor?

 

Amely Rathke: In der Zukunft hoffe ich natürlich, dass meine anderen Teammitglieder und ich nächstes Jahr mal selbst auf´s Feld dürfen und vielleicht auch mal einen Sieg mit nach Hause bringen können. Ich würde mir auch wünschen, wenn wir noch ein paar Andere in unser Team bekommen würden.

Steven Wenk: Ich hoffe, dass mein Team und ich, auch mal an Jugendturnieren teilnehmen können und natürlich auch untereinander Spaß haben. Ein weiteres Ziel von mir ist es, eines Tages, bei der 1. Mannschaft ein Spieler zu sein.

Interview: Laura Romano

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