Teamwork mit Sinn und Verstand ist essenziell im Motoball-Sport: Felix Barié im Interview

Heute interviewen wir einen unserer jungen, durchaus talentierten und engagierten Spieler mit der Rückennummer 5: FELIX BARIÉ

Felix, du bist ja schon einige Jahre beim MSC. Was hat deinen Weg zum MSC Malsch geführt und wie lange bist du schon Mitglied im Verein?

Mitglied bin ich seit 2010. Damals hatte ich gerade ein Motorrad bekommen und da ich damit nur auf abgesperrtem Gelände fahren durfte und ich aus Malsch komme führte mich mein Weg somit zum MSC Malsch.

Was fasziniert dich bei dieser außergewöhnlichen Sportart? Um einen kleinen, kurzen Einblick in die Welt der Motoballspieler zu bekommen, wie muss man sich das als Spieler auf dem Feld vorstellen?

Faszinierend finde ich die Tatsache dass es beim Motoball von nöten ist, sein Motorrad zu beherschen, den Ball zu beherschen und dabei auch noch den Überblick über das Spielgeschehen zu behalten.

Wie man sich das Spiel als Feldspieler vorstellen kann möchte ich mit einem kurzen Wort beantworten: schnell, denn nur eine kurze Unachtsamkeit eines Einzelnen kann im schlechtesten Fall den Unterschied machen.

Wen es jedoch genauer interessiert, dem kann ich nur empfehlen uns an einem Heimspiel zu besuchen und sich selbst ein Bild davon zu machen.


Du bist ja auch oft bei Arbeitseinsätzen dabei. Wie erlebst du aktuell die Veränderungen auf der Platzanlage? Findest du die Veränderungen gut und sinnvoll?

Aktuell tut sich bei uns trotz der aktuellen Situation enorm viel was unsere Platzanlage betrifft. Ein Großteil der Arbeiten war bereits überfällig und dementsprechend befürworte ich die Arbeiten komplett und freue mich hierbei mitwirken zu können und die Platzanlage mit zu gestalten.

Was erhoffst du dir für das Jahr 2021? Welche Wünsche hast du?

 

Auch wenn es immer unrealistischer wird hoffe ich noch immer dieses Jahr wieder Motoball spielen zu können.

 

Willst du unseren Fans, Gönnern und Mitgliedern noch was mitgeben? Deine Abschlussworte.

Bleibt alle gesund, und ich hoffe wir können uns bald alle wieder auf dem MSC Malsch sehen.

Interview: Lukas Schmidkunz

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