Ein Mann der Tat und mit viel Herz: Lukas Schmidkunz im Interview

In den nachkommenden Wochen möchten wir euch die Mannschaft, Organisatoren und Unterstützer näher bringen. Heute möchten wir mit LUKAS SCHMIDKUNZ starten.

Lukas wie würdest du den MSC Malsch in 2 Sätzen beschreiben?

 

Der MSC Malsch ist eine kleine leidenschaftliche Familie. Durch engagiertes zusammenarbeiten aller Personen im Verein und vor allem der jungen Mannschaft können wir vieles erreichen und umsetzen, das haben wir im letzten Jahr schon gezeigt.

Was sind deine genauen Aufgaben beim MSC?

 

Zum einen die Position des kommissarischen Mannschafts- bzw. des Sportleiters sowie die Position als Platzwart auf unserem Vereinsgelände.

Was erhoffst du dir für die kommende Motoball-Saison?

 

Ich erhoffe mir, dass wir auf jeden Fall spielen werden, ob Corona hin oder her. Lieber spielen wir erst einmal ohne Zuschauer – besser als gar nicht! Natürlich wäre es mit Zuschauer um einiges besser und spannender. Auch wir brauchen in dieser schweren Zeit jederlei Einnahmen und die Unterstützung der Fans bei unseren Spielen.

Du planst viele Umbauten an der Platzanlage. Wie läuft´s damit?

 

Damit läuft es durch Corona und die aktuellen Witterungsverhältnisse eher schleppend. Die ein oder andere Kleinigkeit konnte man durchführen, allerdings nach meiner Meinung, wie schon erwähnt, schleppend. In dieser Zeit hätte man schon einiges mehr machen können.

Abschlussworte an die Mannschaft?

 

Bleibt alle gesund und ich hoffe wir sehen uns so schnell wie möglich wieder auf dem Platz und können bald wieder spielen, auch wenn mit Auflagen. Aber meine Meinung ist, besser mit Auflagen und Beschränkungen als gar nicht spielen.

Spannende Worte von unserem kommissarischen Sportleiter und Platzwart – zukunftsorientiert und stolz blickt er nach Vorne auf die kommenden Jahre.

Schaut auch in den nächsten Wochen wieder rein, wenn wir weitere Stimmen des Vereins hören/sehen/lesen werden und uns den Platz aus einer anderen Perspektive anschauen.

Interview durchgeführt von: Marcello Kohlbecker

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